Lernen

Galliker, M. (2005). Des Printators Probleme. In: M.-L. Käsermann &
A. Altdorfer (Hrsg.). Über Lernen. Ein Gedankenaustausch zum 75.
Geburtstag von Klaus Foppa (82-97). Bern: EditionSolo.

Galliker, M. (1997). Lernen im raum-zeitlichen Kontext. Forum Kritische
Psychologie, 38, 18-34. [Abstract]
Galliker, M. (1994) zu K. Holzkamp (1993). Lernen (Frankfurt: Campus). Swiss
Journal of Psychology, 53/3, 180f.

Galliker, M. (1983). Arbeit mit lernbehinderten Kindern, Zuerst spielen? In:
F. Hochstrasser & M. Galliker (Hrsg.). Spielen als Sprachförderung? (S. 75-
108). Luzern: Verlag der Schweizerischen Zentrale für Heilpädagogik)

Burri, J., Galliker, M., Hälg-Schönmann, A., Ischi, N. (1972). Interaktionen zwischen Lehrer und Schüler beim Auswendiglernen eines Prosatextes. Vorarbeit des Institutes für Psychologie der Universität Bern.

Gedächtnis

Neue Fassung der kommunikativen Gedächtnistheorie in:

Galliker, M. & Weimer, D. (2006). Psychologie der Verständigung. Eine
Einführung in die kommunikative Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. Kapitel 5.3:
Gedächtnis (S. 116-126).

Galliker, M. & Klein, M. (1998). Konstante soziale und räumliche Umwelt im
Alter. Gedächtnistheorie, Fallbeispiele und Praxisrelevanz. Zeitschrift für
Gerontologie und Geriatrie, 31, 104-111.

Galliker, M. & Klein, M. (1996). Kompetenzerhaltung bei Verwirrtheit im Alter auf der Grundlage der Affinitätstheorie des Gedächtnisses. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 28, 513-528.

Erinnern

Galliker, M. (2000). Warum sich Frau S. nicht an Amsterdam erinnert. Gedanken zum kommunikativen Gedächtnis und zum Einfall als blinder Fleck des Konstruktivismus. Ethik und Sozialwissenschaften. Heute: Erwägen, Wissen, Ethik (EWE), 13. 202-203.

Galliker, M. (1993). Psychologie der Artefakte.
Psychologie und Geschichte, 5, 63-81.

Galliker, M. (1991). To speak and to remember. The German Journal of
Psychology, 15,60-61.

Galliker, M. (1990). Sprechen und Erinnern. Göttingen: Hogrefe.